Bis auf einige Britcore-Ausflüge fristet Hip Hop aus dem Vereinigten Königreich in diesem Blog eher ein Schattendasein. Als kleine Wiedergutmachung für alle Insel-Interessierten kommt hier die BBC-Dokumentation Bad Meaning Good von 1987, in der der Radio-DJ Tim Westwood die UK-Szene porträtiert. Der Fokus der Doku liegt auf „klassischem“ Rap (ohne Britcore) und Graffiti. Dabei sind unter anderem Flyboy D, Daddy Speedo, die London Posse und DJ Fingers mit einem Tom-Jones-Mix direkt aus dem Schlafzimmer, der Graffiti-Teil zeigt Pieces von COMA, PRIDE, FOAM, SCAM und HATE. Serviert wird das alles selbstverständlich in in schön grober VHS-Qualität.
http://www.youtube.com/watch?v=iqWMMnTOjzs