Street Photography: Doku über den Def-Jam-Fotografen Glen E. Friedman

Gleich zu Anfang erstmal ein dickes Danke an Buster, der mich im Kommentar zu diesem Artikel  auf die Arte-Doku Street Photography hingewiesen hat. Dort wird nämlich auch Glen E. Friedman porträtiert, der zu den einflussreichsten Fotografen in der US-Hip-Hop-Szene zählte. Er war von Anfang an mit dabei, lichtete für Def Jam Public Enemy, Run-DMC und die Beastie Boys ab und arbeitete für King Tee, Freddie Foxxx, Ice-T, die Britcore-Kombo Hijack oder das South Central Cartel (a.k.a. der Grund dafür, dass Friedman keine Fotos von Rappern mit Waffen mehr machte). Bei Disocgs gibt es eine umfangreiche Liste seiner Arbeiten. Arte hat dem Mann drei Teile der 15-teiligen Dokureihe Street Photography gewidmet, um seine Hip-Hop-Zeit geht es in der dritten – selten dämlich betitelten – Folge „Guter Rapper Böser Rapper„.

https://www.youtube.com/watch?v=62MJhCvWdck

Auch interessant ist Folge 7 – Hip Hop & Gang Culture, in der Janette Beckman zu Wort kommt. Die Engländerin hatte viele Hip-Hop-Stars vor der Linse, angefangen von den Fearless Four über Dre, Eazy-E und Ice Cube bis hin zum Boo-Yaa T.R.I.B.E.. Folge 8, Folge 9 und Folge 10 widmen sich dann der Graffiti-Fotografie von Henry Chalfant, dem Co-Prduzenten des Films Style Wars.

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