Heute denkt man beim Namen Cash Money Records an Plattenmilliardäre wie Lil‘ Wayne und Drake, doch Geschichte und Katalog des von den Brüdern Bryan „Baby“ und Ronald „Sugar Slim“ Williams gegründeten Labels reichen bis ins Jahr 1991 zurück. Damals wurde in New Orleans der Bounce-Sound kreiert (unter anderem geprägt vom späteren Cash-Money-Producer Mannie Fresh), und Cash Money Records war das Sammelbecken für Untergrund-Talente in Louisiana. Wem Namen wie U.N.L.V. (Uptown Niggas Living Violently), Kilo-G, Lil‘ Slim und Magnolia Shorty (RIP) noch was sagen, der wird sich über diesen Mix von Levins freuen – strictly Cash Money Shit aus den 90er Jahren!
Wer sich für die ausführliche Geschichte von Cash Money Records interessiert, der sollte sich den Artikel Cash Money Records – The Independent Years (1991-1998) bei Amoeba durchlesen!
[Mix via AFH]