Mir fehlen die Worte. Prodigy von Mobb Deep, bürgerlich Albert Johnson, ist heute im Alter von 42 Jahren gestorben. Berichten zufolge wurde er vor einigen Tagen nach einem Auftritt in Las Vegas, wo er an der von Ice-T initiierten der Art Of Rap-Tour teilnahm, ins Krankenhaus eingeliefert und wegen seiner Sichelzellenanämie behandelt. Dort verstarb er heute morgen.
Prodigy und Havoc zählten für mich und unzählige andere zu den ganz Großen im Game. So gut wie jeder Rap-Fan, der in den 90ern am Start war oder die Musik aus dieser Ära liebt, hat zumindest die The Infamous LP von Mobb Deep mit dem unantastbaren Klassiker Shook Ones Pt. II im Schrank stehen. Ihre Musik war mir seit den Tagen des Walkmans ein treuer Begleiter… meine Hitliste mit Mobb-Bangern ist lang, auch hier im Blog habe ich immer wieder Artikel über sie verfasst oder Mixes und Compilations gepostet – ich war einfach immer ein krasser Fan des Teams aus Queensbridge. Was für ein trauriger Tag.
Rest in Peace, Prodigy
2. November 1974 – 20. Juni 2017
sehr übel 🙁 RIP riesen verlust…
Eine weitere Legende ist von uns gegangen! R.I.P.
Dabei habe ich noch vor paar Tagen über Shook Ones Pt.1 und Hell On Earth gepostet.
Kann es nicht glauben. Möge es in der anderen Welt keine Sichelzellenanämie geben. Er wird fehlen, eine Legende ist leider früh aus dem Leben geschieden.
RIP.