Seit 1992 gibt es nur diese eine Hymne, wenn dein Tag so richtig gut gelaufen ist: It Was A Good Day von Ice Cube, veröffentlicht auf seinem Album The Predator, das von konservativen Rap-Hörern oft als das letzte brauchbare Werk von O’Shea Jackson bezeichnet wird. (Vermutlich) 1992 performte er besagten Hit an der Universität von Südkalifornien in Los Angeles, als Backup waren K-Dee und DJ Chilly Chill an den Plattenspielern dabei. Das Video dazu ist stellenweise etwas düster, ansonsten aber einwandfrei und ein nostalgisches Fest – Hände in der Luft, Peace-Zeichen und hin- und herschwenkende Arme, all das. Gefilmt wurde der Auftritt von Keith O’Derek, der den Clip auch auf seinen Kanal Upfront hochgeladen hat, schönen Dank dafür.