Wenn Ice Cube heute zusammen mit Elmo in der Sesamstraße chillt, dann erinnern höchstens die hin und wieder zusammengezogenen Augenbrauen daran, dass dieser Mann mit dem bösen Blick einst zu den wütendsten Artists im Rap-Game gehörte. Mit der Wut, die er in seine Zeilen legte und die auf dem Album Death Certificate ihren Höhepunkt fand, nahm er einen der vorderen Plätze auf der Liste der musikalischen Staatsfeinde ein. Doch gerade einer von Cubes entspannteren Tracks wurde zu seinem größten Hit: It Was A Good Day vom Album The Predator (1992), die positive Bestandsaufnahme eines Tages, an dem keiner seiner Homies starb und Mama das Frühstück ohne Schweinefleisch zubereitete. Die Story zum Lied (und seine eigene) erzählt Ice Cube in dieser Mini-Doku auf Complex TV.
https://www.youtube.com/watch?v=A_py1JeT05U